Der Tag des Abschieds ist gekommen. Der Abschied von einem beeindruckenden Land, das ich gern einmal wieder sehen möchte. Ganz besonders berührt hat mich die überwältigende Natur, die mir an vielen Orten noch so intakt erschien mit ihrer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Dann die Freundlichkeit, die Hilfsbereitschaft und die Entspanntheit der Menschen.
Wenn ich Kanada mit einem Wort beschreiben sollte, dann fällt mir als Erstes der Begriff „Weite“ ein. Selbst in Nova Scotia, als die zweitkleinste Provinz, war die Weite Kanadas überall gegenwärtig. Die endlosen wilden Wälder und das Meer, dass diesen Landstrich und seine Bewohner außerordentlich prägt. Die Menschen dort müssen sich offensichtlich weniger abgrenzen als bei uns und haben mehr Platz aufgrund der geringeren Einwohnerdichte. Viel Platz zwischen den Häusern, und die Grundstücke auf dem Land sind alle offen und ohne Zäune oder Sichtschutz. Das wirkt sehr sympathisch. Auf den Straßen nur sehr wenige Autos, keine Hetze spürbar. Ich kann jetzt noch besser verstehen, warum es viele Leute aus Deutschland hierher zieht. Menschen, die dauerhaft hier leben oder solche, die nur den Sommer hier verbringen, weil die Winter lang sein können.
Was mir nicht so sehr zusagt, das ist die Englische Küche, die sehr fettreich ist.
Empfehlen kann ich dieses Land all denen, die sich nach Weite, nach Ruhe, nach Unkompliziertheit, nach Einfachheit und nach wilder rauer Natur sehnen. Es ist in jedem Fall eine Reise wert. Man muss ja nicht gleich dorthin auswandern.
Wenn ich Kanada mit einem Wort beschreiben sollte, dann fällt mir als Erstes der Begriff „Weite“ ein. Selbst in Nova Scotia, als die zweitkleinste Provinz, war die Weite Kanadas überall gegenwärtig. Die endlosen wilden Wälder und das Meer, dass diesen Landstrich und seine Bewohner außerordentlich prägt. Die Menschen dort müssen sich offensichtlich weniger abgrenzen als bei uns und haben mehr Platz aufgrund der geringeren Einwohnerdichte. Viel Platz zwischen den Häusern, und die Grundstücke auf dem Land sind alle offen und ohne Zäune oder Sichtschutz. Das wirkt sehr sympathisch. Auf den Straßen nur sehr wenige Autos, keine Hetze spürbar. Ich kann jetzt noch besser verstehen, warum es viele Leute aus Deutschland hierher zieht. Menschen, die dauerhaft hier leben oder solche, die nur den Sommer hier verbringen, weil die Winter lang sein können.
Was mir nicht so sehr zusagt, das ist die Englische Küche, die sehr fettreich ist.
Empfehlen kann ich dieses Land all denen, die sich nach Weite, nach Ruhe, nach Unkompliziertheit, nach Einfachheit und nach wilder rauer Natur sehnen. Es ist in jedem Fall eine Reise wert. Man muss ja nicht gleich dorthin auswandern.
Mein Besuch an der Ostküste Kanadas führte mich nicht nur in eine ferne fremde Welt, sondern spiegelt auch mein eigenes Leben in meiner Komfortzone. Wie so oft, wenn man sich in anderen Welten bewegt, trägt auch diese Reise mit seinen Eindrücken dazu bei den eigenen Standort im Leben zu überprüfen und ebnen den Weg zu neuen Sichtweisen und Veränderungen. Man kann herausfinden, was man hat und schätzt, was einem fehlt und was man braucht. Ob man die Erkenntnisse dann tatsächlich umsetzt ist eine andere Sache.
Meine Mutter und ich sind mit Ludger und Christine am Donnerstag Abend zurück nach Frankfurt geflogen und gut wieder in der Heimat angekommen.
Hier endet mein Beitrag.
Ich hoffe mein Blog hat euch gefallen, unterhalten und ein wenig bereichert.
Noch etwas in eigener Sache:
Wie auch in meinem Neuseeland-Blog
https://gudiundalliinneuseeland.blogspot.com
möchte ich daraufhin weisen, dass ich eine Möglichkeit suche auch in beruflicher Weise schreibend tätig zu werden. Wenn also jemand diesbezüglich was weiß oder vermitteln kann, bitte melden unter gudrun.c.peters@gmail.com
Wen es interessiert: Zu meiner Neuseelandreise 2016 habe ich ein Video auf YouTube veröffentlicht unter
https://youtu.be/axU_Si4dyeE
https://youtu.be/axU_Si4dyeE
Lasst es euch geht gehen und lebt, was euch gut tut.
Vielleicht bis zum nächsten Blog und einem weiteren Einblick in eine andere Welt.
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